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Bewerbungstraining

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Bewerbungstraining

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Schülerinnen und Schüler der EF zu Gast bei der Firma Georg

[/vc_column_text][dt_gap height=”30″][vc_column_text]Nach einer zweiwöchigen Praxisphase meldete sich die EF des Fürst-Johann-Moritz-Gymnasiums zu einem besonderen Bewerbungstraining. Geladen, zum 6. Februar um 8:30 Uhr, hat unser Kooperationspartner, die Heinrich Georg GmbH aus Kreuztal. Ein Ruf, dem auch die Kollegin Frau Braukmann sowie die Kollegen Herr Bieber, Herr Göbel und Herr Pfaff gefolgt sind.

Begrüßt wurden wir, zusammen mit etwa 100 Schülerinnen und Schülern, von Herrn Kleb und seinem Team. Er hat nicht nur die Leitung des Corporate Service der Firma Georg inne, sondern ihm ist die Zusammenarbeit mit unserem Gymnasium ein persönliches Anliegen. Nach einer kurzen Ansprache wurden die Schülerinnen und Schüler in drei Gruppen aufteilt. Jede Gruppe erwartete ein spannendes Programm.

Dabei ließ sich die Firma Georg nicht nehmen, eine kurze, und dabei spannende, Übersicht über ihre Gründungsjahre und ihre Firmenkultur zu geben. Dieser Einblick in die eigene Kultur wurde im späteren Bewerbungstraining, insbesondere im praktischen zweiten Teil, durchaus wichtig und immer wieder aufgegriffen. Dem folgten dynamische Vorträge, bei denen immer wieder das Publikum mit einbezogen wurde. Dabei wurde ein großes Spektrum an Hinweisen, Fehlern und Tipps für die schriftliche Bewerbung beleuchtet. So fanden sich neben Grundlagenwissen, z.B. warum eine Bewerbung besser nicht von einer E-Mail-Adresse wie Partymaus2002@gmx.de abgeschickt werden sollte, sondern auch aufschlussreiche Hinweise über die letzten Feinschliffe einer guten Bewerbung. Die weitreichende Erfahrung des Teams um Herrn Kleb, die immer wieder Bewerbungen sichtet, wurde dabei konsequent an die Schülerinnen und Schüler weitergegeben. Die Rückmeldungen der Teilnehmer zeigen, dass besonders dieser Perspektivwechsel als hilfreich empfunden wurde.

Diesem ersten, großen Block folgte eine Frühstückspause. Das Catering Team stellte uns in der Langenauer Straße 12 in Kreuztal belegte Brötchen, Gemüse und allerlei Getränke zur Verfügung. Insbesondere der Kaffee wurde von den jungen, und alten, Erwachsenen dankbar angenommen. Diese Stärkung war auch von Nöten, denn der zweite Block erforderte die Mitarbeit der bisherigen Zuschauer.[/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=”1/2″][dt_gap height=”80″][dt_fancy_image type=”image” image=”https://www.fjm-siegen.de/wp-content/uploads/2017/03/georg1.jpg” lightbox=”true” style=”1″ width=”full” padding=”10″ margin_top=”0″ margin_bottom=”0″ margin_left=”0″ margin_right=”0″ align=”left” animation=”none”][dt_gap height=”30″][vc_column_text]Im zweiten Block der Veranstaltung wurde konsequenterweise der zweite Schritt einer jeden Bewerbung behandelt: das Bewerbungsgespräch.
Nachdem die EF genügend Hinweise bekommen hat, um mit ihren Bewerbungen diese neue Hürde überhaupt zu erreichen, wurden die Schülerinnen und Schüler für die Probleme, Chancen und Risiken eines Bewerbungsgesprächs sensibilisiert. Das Team von Herrn Kleb hat diesen Teil des Trainings als Rollenspiel angelegt. Zwei freiwillige Teilnehmer nahmen je die Rolle des Bewerbers und des Personalchefs an. Mit Rollenkarten wurden sie auf ihre jeweiligen Rollen eingeschworen. Beim Ausspielen der jeweiligen Situationen wurden immer wieder Hilfestellungen, in eingebauten Pausen, gegeben. Wie verläuft ein idealtypisches Bewerbungsgespräch? Welchen Ritualen unterliegt es? Wie kann man sich als Bewerber vorbereiten? Wie reagiert man, wenn unangenehme Fragen gestellt werden? Der Personalchef darf beispielsweise nicht nach einer religiösen Zugehörigkeit fragen, aber wie kann man souverän reagieren, wenn er es trotzdem tut? Das Rollenspiel wurde dann, mit wechselnder Besetzung und wechselnden Rollen, einige Male neu inszeniert.
Die lockere und ungezwungene Gestaltung dieser Methode, gepaart mit der professionellen Erfahrung des Teams, hat in vielen Schülerinnen und Schülern einen Denkprozess in Gang gesetzt: „Ich bin keine Nummer. Ich bin ich und muss mich mit meinen Stärken und Schwächen präsentieren können.“ Eine Herausforderung, die dank des Bewerbungstrainings nun besser angegangen werden kann. In diesem Sinne dankt das Fürst-Johann-Moritz-Gymnasium der Firma Heinrich Georg für diesen Erkenntnisgewinn.[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row]

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