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Literaturkurs Medien Q2

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Literaturkurs Medien Q2

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Einblicke in unsere Arbeit…

[/vc_column_text][dt_gap height=”30″][vc_column_text]Ein abgedunkelter Raum; 40 eckige Augen, die auf die gebannt auf die Leinwand starren. Was sich nach Kino anhört, war in Wahrheit der Literatur-Kurs von Frau Bauer-Georg.

Natürlich wurden nicht nur Filme geschaut und bis ins Detail analysiert, denn der Fokus lag auf der praktischen Umsetzung des erworbenen theoretischen Wissens. Ob Fotoshootings im 90er-Jahre-Look, Voiceover, oder witzige Kurzfilme drehen – es mangelte nie an Abwechslung.

Unser erstes Thema – Bildlich sehen können. Wir haben versucht verschiedene Begriffe fotografisch umzusetzen. So einfach war das natürlich nicht. Kreativität war gefragt. Wir durften jegliche Gegenstände benutzen und verteilten uns somit durch die ganze Schule und fingen an kreativ zu fotografieren. Als Endergebnis hatten wir Fotos aus der Natur, von Menschen und von Gegenständen.

Das erste Mal wurde natürlich wild rumfotografiert, jedoch lernten wir, dass auch hier eine Technik gefragt war. Es gab die Einstellungsgrößen, zu dem wir ebenfalls Fotos gemacht haben und versucht haben jeweils die Größen einzustellen und zu fotografieren. Aber auch Kameraperspektiven, wie Normalsicht, Untersicht, Schrägsicht und Aufsicht wurden bei den Fotos berücksichtigt.

Unserer Meinung nach war die interessanteste Langzeitaufgabe, wo wir ein Foto inszenieren mussten, welches uns in den 90er Jahren wiederspiegeln sollte. Das bedeutet natürlich schön bunt, alt aber auch frech und jung. Hier durften wir mit Farben, Kostümen, Makeup und Styling uns austoben und rumexperimentieren wie wir wollten. Am Ende entstanden sehr tolle und kreative Fotos!

Des Weiteren haben wir uns mit Kurzfilmen beschäftigt. Auch diese mussten wir selbst drehen. Wir bekamen aber drei Situationen und durften uns für eine entscheiden, die wir schließlich filmten. Hier mussten wir unser Wissen aus den vorherigen Stunden anwenden. Das bedeutet Kameraführung, Einstellungsgrößen und Kameraperspektiven, Filmmusik, Licht und Farben sowie die Gestaltung eines Kurzfilmes mit Requisiten. Außerdem erstellten wir ein Storyboard um unsere Vorarbeiten dort festzuhalten.

[/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=”1/2″][dt_gap height=”150″][vc_column_text]Wir haben selbstverständlich nicht nur gefilmt und Fotos gemacht. Wir haben uns den Filmvorspann von “Renn, wenn du kannst” angeschaut, jedoch ohne Ton. Unsere Aufgabe war es einen Audiokommentar für Blinde von diesem Film zu verfassen. Wir müssen sagen, dass dies nicht sehr einfach war, denn man musste sich in die Situation eines blinden Menschen hineinversetzen und diesen Kommentar so verfassen, dass er verständlich und gleichzeitig auch interessant klingen sollte.

Unser letztes großes Projekt war die Erstellung der Kurzfilme über abiturrelevante Themen. Die dabei entstandenen Kurzfilme könnt ihr auf unserem YouTube-Kanal „FJM Lit-Kurs“ unter folgenden Link ansehen:

https://www.youtube.com/channel/UCtklQjsSn1SkTix9JeOvOzQ

Die freie Themenwahl ließ uns sehr viel Raum zur kreativen Entfaltung und jede Gruppe hat einen individuellen Kurzfilm, ob durch schauspielerische Darstellung oder ein Explainity, erstellt.

Selbst fürs Basteln war sich dabei niemand zu schade. Am Ende des Schuljahres versanken die Tische unter Scheren, Kleber, Bastelpapier und Glitzer- Alles im Auftrag der informierenden Explainitys, versteht sich. Der Bildungsauftrag soll schließlich nicht vernachlässigt werden.

In den Kurzfilmen wurden die unterschiedlichsten Abi-Themen gründlich unter die Lupe genommen, um das Lernen der jetzigen und späteren Abiturienten zu erleichtern (oder die ein oder andere versäumte Unterrichtseinheit aufzuarbeiten). Zu einem Film darf aber weder ein Drehbuch noch ein Storyboard fehlen.

Insgesamt wurden wir mit vielen neuen Themen und Herausforderungen konfrontiert. Jedoch hat es mega Spaß gemacht neue Dinge auszuprobieren und sich selbst herauszufordern. Die Stunden waren immer sehr angenehm gestaltet und wir haben uns wohl gefühlt, weil die Themen auch immer interessant waren und wir dadurch gerne zum Unterricht erschienen.

Alles in allem ein bunter Mix aus dem gesamten Medienrepertoire, der jedem die Chance gab, seiner Kreativität freien Lauf zu lassen und einiges über Filmperspektiven, die richtige Belichtung und die verschiedensten Problemlösungen zu lernen. Wir können es jedem ans Herz legen, in unsere Fußstapfen zu treten und den Literaturkurs Medien zu wählen.[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row]

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