FJM

Exkursion des Bio LK in ein Schülerlabor

[vc_row margin_top=”-30″ type=”1″][vc_column width=”2/3″][dt_gap height=”30″][vc_column_text]

Exkursion des Biologie LK Q1

[/vc_column_text][dt_gap height=”30″][vc_column_text]

in das Schülerlabor nach Frechen

[/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=”1/3″][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column][dt_gap height=”30″][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column width=”1/2″][dt_gap height=”30″][vc_column_text]Am 21. Februar haben wir, der Biologie Leistungskurs, eine Exkursion in das Schülerlabor des KölnPuB – Publikum und Biotechnologie e.V. in Frechen gemacht, um mit unserer DNA zu experimentieren.

Nachdem wir von den anwesenden Laboranten eingewiesen wurden und uns mit den Geräten bekannt gemacht haben, fingen wir auch direkt mit der Laborarbeit an. Zunächst isolierten wir in vielen kleinen Arbeitsschritten die DNA aus Zellen unserer Mundschleimhaut. Hier konnten wir unser im Unterricht erarbeitetes Wissen praktisch anwenden.

Die gewonnene DNA wurde anschließend mithilfe der Polymerasekettenreaktion im Thermocycler vervielfältigt. Dies war ein wichtiger Teil des Versuches, da dadurch die DNA millionenfach vermehrt wurde.[/vc_column_text][dt_gap height=”30″][dt_fancy_image image=”https://www.fjm-siegen.de/wp-content/uploads/2019/03/Ex_Bio_19_c.jpg” width=”full”][dt_gap height=”30″][vc_column_text]Jeder Mensch besitzt zwei Kopien eines Chromosoms. Wir konnten erkennen, dass die meisten von uns verschieden lange DNA-Fragmente auf dem untersuchten Chromosomenpaar aufweisen. Dies nennt man auch heterozygot. Nur wenige Menschen sind homozygot und haben somit gleich lange DNA-Fragmente von Mutter und Vater geerbt.

Obwohl es nicht bei jedem klare Ergebnisse in der Dunkelkammer zu sehen gab, waren dennoch alle nach diesem interessanten Tag im Labor zufrieden.

Für diesen schönen Ausflug bedanken wir uns bei dem PuB Schülerlabor in Frechen, dass sie uns so herzlich empfangen haben und natürlich bei Frau Klein, die das alles möglich gemacht hat.[/vc_column_text][dt_gap height=”30″][dt_fancy_image image=”https://www.fjm-siegen.de/wp-content/uploads/2019/03/Ex_Bio_19_d.jpg” width=”full”][dt_gap height=”30″][dt_fancy_image image=”https://www.fjm-siegen.de/wp-content/uploads/2019/03/Ex_Bio_19_b.jpg” width=”full”][/vc_column][vc_column width=”1/2″][dt_fancy_image image=”https://www.fjm-siegen.de/wp-content/uploads/2019/03/Ex_Bio_19_a.jpg” width=”full”][dt_gap height=”30″][vc_column_text]Den spannenden Abschluss des Versuchs bildete die Gelelektrophorese, für welche wir unsere DNA in den vorherigen Schritten vorbereitet hatten. Bei diesem letzten Arbeitsschritt wird die DNA entsprechend der Länge der einzelnen Fragmente mithilfe einer angelegten Spannung in einem Agarosegel getrennt.

Die Länge der Fragmente unterscheidet sich bei jedem Menschen, da sich bestimmte DNA-Abschnitte unterschiedlich oft wiederholen, so dass ein charakteristisches Muster im Agarosegel entsteht.[/vc_column_text][dt_gap height=”30″][dt_fancy_image image=”https://www.fjm-siegen.de/wp-content/uploads/2019/03/Ex_Bio_19_e.jpg” width=”full”][dt_gap height=”30″][dt_fancy_image image=”https://www.fjm-siegen.de/wp-content/uploads/2019/03/Ex_Bio_19_f.jpg” width=”full”][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column][dt_gap height=”30″][/vc_column][/vc_row]

Scroll to Top