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Studientag „Physik und Gesellschaft“
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Physik-Studientag zum Thema „Schlüsseltechnologien für morgen“
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„Schlüsseltechnologien für morgen“ – so lautet das Thema des Studientages „Physik und Gesellschaft“, den das Fürst-Johann-Moritz-Gymnasium im Forschungszentrum Jülich durchführte.
In einem einleitenden Vortrag stellte Herr Beckers beeindruckende Ergebnisse, aber auch die anspruchsvollen Ziele des Forschungszentrums den ca. 80 Schülerinnen und Schülern der Oberstufe anhand praxisnaher Beispiele aus dem Bereich Energie und Umwelt, wie z. B. Photovoltaik, Energiespeicherung, Kernfusion als nachhaltige Energieerzeugung, Algen als Energielieferanten oder Klimaforschung mit Zeppelin und Atmosphärenkammer, vor. Aufschlussreich waren auch seine Darlegungen zum Forschungsschwerpunkt Gehirn und Information: Mit speziellen Werkzeugen der modernen Physik werden neue Möglichkeiten der Diagnostik und Therapie von Tumorerkrankungen, ADHS, Parkinson oder Tinnitus erforscht bzw. erprobt.
Den für die Erfassung und Auswertung der anfallenden Daten notwendige „Supercomputer“ (Er gehört weltweit mit zu den 10 schnellsten Rechenanlagen; sein Stromverbrauch allein entspricht dem einer Kleinstadt) konnten die Schüler bei der sich anschließenden Besichtigung verschiedenster Institute besichtigen. Beeindruckend zeigten sich die Schüler nicht nur von Forschungsanlagen mit deutlichem Anwendungsbezug, wie z. B. elektrochemische Verfahrenstechnik im Bereich der Brennstoffzellentechnologie, sondern auch von den Dimensionen des Teilchenbeschleunigers COSY (s. Abb.). Mit diesem Beschleuniger wird die starke Wechselwirkung, z. B. in Atomkernen erforscht, aber auch Reaktionen mit (un)polarisierten, hochenergetischen Proton- und Deuteron-Strahlen durchgeführt, zentrales Anliegen ist dabei die Erzeugung kurzlebiger Bausteine der Materie und deren Untersuchung .
Der 32. Studientag „Physik und Gesellschaft“ stellte damit erneut nicht nur eine praxisorientierte Vertiefung zum schulischen Physikunterricht dar, sondern wurde insbesondere mit den inhaltlich breit angelegten Schwerpunkten seinem Anspruch gerecht, Schülerinnen und Schülern mit den Ergebnissen und Folgen, aber auch mit den Anforderungen einer „Wissens- und Bildungsgesellschaft“ zu konfrontieren.
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