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China Austausch 2018

Die Fahrt im Überblick

Tag 1: Ankunft in Deyang

Nach einem anstrengenden 10-stündigen Flug kamen wir alle, trotz Müdigkeit, aufgeregt in China an. Dort wurden wir ganz herzlich von unseren Gastfamilien in Empfang genommen.

Tag 2: Park und Wohnort von Li Bai

Am nächsten Tag besuchten wir einen Park, welcher dem berühmten chinesischen Dichter Li Bai gewidmet wurde. Dort befand sich eine große Parkanlage mit vielen Tempeln und Andenken an den Dichter. Anschließend erkundeten wir sein originales Wohnhaus, welches in einer weiteren Parkanlage in Jiangyou liegt.

Tag 3: Besichtigung der Deyang Foreign Languages School

Am folgenden Tag besichtigten wir die Deyang Foreign Languages School. Die Einrichtung umfasst den Kindergarten, die Grund- und die weiterführende Schule. Die Schüler staunten, als sie uns sahen, und wollten Autogramme von uns. Unsere Gruppe wurde in Chinesisch, Kalligraphie und Tai Chi unterrichtet. Wir sammelten neue Erfahrungen, die uns sehr beeindruckten.

Tag 4: Pandabären-Aufzuchtstation in Chengdu

Den nächsten Tag verbrachten wir mit dem Besuch einer Pandabären-Aufzuchtstation. Dort werden die vom Aussterben bedrohten Pandas gerettet. Später fuhren wir noch zu einer Straße, die im alten chinesischen Stil gestaltet ist.

Tag 5: Besuch der Erdbebenschule/Neujahrsdorf Mianzhu/Kochen von Jiaozi

Freitags besuchten wir die Mittelschule Yangjia, welche durch das schwere Erbeben im Jahr 2008 teilweise zerstört und mit Unterstützung der GDCF Siegen wieder aufgebaut wurde. Dort wurden wir sehr freundlich empfangen und verteilten wieder eine Vielzahl an Autogrammen.

Später sahen wir uns die Kunstwerke im Dorf der Neujahrsbilder an. Diese werden am Ende des Jahres für das nächste Jahr gemalt und symbolisieren Glück und Reichtum.

Daraufhin ging es weiter zu einem Restaurant, in dem wir unter Anleitung Jiaozi (chinesische Teigtaschen) herstellten und anschließend verzehrten.

Tag 6: Die Stadt Xi‘an

Am Samstag mussten wir uns dann leider von unseren Gastfamilien verabschieden, denn unser nächstes Ziel war die Stadt Xi´an. Trotz einer langen Zugfahrt mit dem Highspeed-Train besichtigten wir noch am Tag der Ankunft die Wildganspagode, von wo man einen grandiosen, faszinierenden und imposanten Ausblick auf die Stadt genießen konnte. Abends besuchten wir das muslimische Viertel, wo man viele Sachen kaufen oder exotisches Essen probieren konnte.

Tag 7: Die Terrakotta-Armee

Unseren letzten Tag in Xi´an verbrachten wir mit dem Besuch der Terrakotta-Armee. Dies ist die Grabstätte des ersten chinesischen Kaisers QínShǐhuángdì, welcher eine aus Lehm angefertigte Armee mit sich begrub, damit diese ihn im Jenseits beschützen konnte. Diese Anlage ist auch noch größtenteils vorhanden.

Tag 8: Der Lama-Tempel

Montags erfolgte der Transfer per Inlandsflug nach Peking. Am gleichen Tag besuchten wir noch den Lama-Tempel. An diesem Ort befindet sich die weltgrößte aus einem einzigen Sandelholzstück gefertigte Buddha-Statue. Ihr Anblick war für uns alle grandios.

Tag 9: Chinesische Mauer und Perlenmarkt

Am nächsten Tag folgte wahrscheinlich das Highlight der Reise: die chinesische Mauer. Diese ist eines der sieben Weltwunder. Wir fuhren mit der Seilbahn in die Berge, wo sich die Mauer befand, machten einen Spaziergang über einen Teil der Mauer und gingen dann wieder zu Fuß herunter. Danach besuchten wir den „Perlenmarkt“, wo man sich Souvenirs kaufen konnte.

Tag 10: Verbotene Stadt und Künstlerviertel 798

Am Tag der Abreise erkundeten wir die Verbotene Stadt mit dem Kaiserpalast und das Künstlerviertel 798. Wir waren traurig über die Abreise, da wir uns hier sehr wohl gefühlt hatten. Wir kamen am nächsten Tag früh morgens wieder am FJM-Gymnasium an.

7. Januar 2019FJM Unterwegs
Vorlesewettbewerb der Klassen 6Fürst Aktuell Dezember 2018 bis Februar 2019

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(c) Fürst-Johann-Moritz-Gymnasium Siegen 2015



Fürst-Johann-Moritz-Gymnasium Siegen
Als traditionsreiches Gymnasium in Siegen freuen wir uns, Zukunft mitgestalten und erleben zu können. Seit mehr als 100 Jahren setzt sich unser Fürst-Johann-Moritz-Gymnasium Siegen für eine umfassende fachliche und methodische Bildung junger Menschen ein. Schülerinnen und Schüler werden bei uns gezielt gefordert und gefördert. Die im gesamten Siegerland bekannte Abkürzung FJM steht schon seit Jahrzehnten für eine besondere gymnasiale Ausbildung, die Eigenverantwortung und gegenseitige Rücksichtnahme, Selbstständigkeit, soziale Kompetenzen und demokratisches Handeln stärkt. Mit einem hochengagierten Lehrer-Kollegium und umfangreichen schulischen Zusatzangeboten im MINT-Bereich, in der Kooperation mit Universitäten und Unternehmen, in der Vielfalt angebotener Sprachen, in musik- oder theaterpädagogischer Hinsicht, im Sport, in der Kunst und natürlich auf dem immer wichtiger werdenden Feld der Berufs- und Studienwahlvorbereitung geht unser Fürst-Johann-Moritz-Gymnasium Siegen mit dem Bewusstsein für nachhaltige Ideen und großem Einsatz voran. Diese besondere Denk- und Handlungsweise prägt ein Schulleben der gegenseitigen Wertschätzung und des Respekts. Wir sehen unsere Schule als Lebensraum, als Arbeitsplatz und als einen Ort, der außergewöhnliches Lernen möglich macht. Alle, die sich am Schulleben beteiligen, schätzen den offenen Dialog, um gemeinsam neue Perspektiven anzugehen und sich weiterzuentwickeln. So sehen wir auch für alle schulischen Gestaltungsprozesse die kulturelle Vielfalt als eine Bereicherung. Lernen, lehren und (er)leben ist ein außergewöhnliches und spürbares Miteinander – mit dem kontinuierlichen Blick in die Zukunft und viel Raum für die Entwicklung. Hier bei uns. Hier am Fürst-Johann-Moritz-Gymnasium Siegen. Hier am FJM.