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Erfolg der FJM-Schüler bei Mitarbeit im Team „PeltoringSi“

MINToringSi zeichnete dieses Energieprojekt besonders aus

Siegen, 9. Juni 2015 – Bei manchen der jungen Akteure war die Anspannung zu spüren, als es darum ging, vor einem größeren Publikum aus Schülern, Eltern, Lehrern, Wirtschaftsvertretern und Professoren ihre Arbeiten zu präsentieren. Im Haus der Siegerländer Wirtschaft wurden die diesjährigen Forschungs- und Entwicklungsarbeiten des Projektes MINToringSi vorgestellt. In Teamarbeit hatten sich fünf Gruppen von Abiturienten heimischer Schulen über mehrere Monate hinweg mit der Ausarbeitung eines MINT-Themas befasst. „Sie haben sich mit Fragestellungen beschäftigt, die man in der Schule nicht unbedingt lernt. Dabei haben sie Aufgaben übernommen, die später einmal im Studium und Beruf auf Sie zukommen“, fasste es Reinold Klüter von der Bezirksregierung Arnsberg als beteiligter Projektpartner in seinem Grußwort zusammen.

Vorgestellt wurden insgesamt fünf Arbeiten aus den Bereichen Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik, wofür auch das Kürzel MINT steht. Themenfindung, Themenbearbeitung und Organisation in der Gruppe standen dabei auf der mehrmonatigen Agenda, die sich parallel zu den Abiturvorbereitungen vollzog. „Der programmierbare Tablettendosierer“ lautete dabei ein Thema. Ziel war es, sich mit der Entwicklung eines automatischen Tablettenspenders zu befassen, um älteren Menschen ihre täglichen Tabletteneinnahmen zu erleichtern. Eine weitere Gruppe untersuchte „Superabsorber im Einsatz“ und ging der Frage nach, wie man effektiv Feuchtigkeit und Schweißgeruch in Turnschuhen bekämpfen kann. In einem anderen Team wurden Konstruktion und Bau einer Schuhputzmaschine nach dem Prinzip einer Autowaschanlage in Angriff genommen.

„Funktionsweise, Realisierung und Anwendungsmöglichkeiten eines Sound Transducers“, lautete der etwas sperrige Titel einer weiteren Projektarbeit. Im Gegensatz zu einem Tauchspulen-Lautsprecher besitzt ein Sound Transducer keine eigene Membran, die direkt elektrische Impulse in Schwingungen der Luft umwandelt, sondern versetzt ein beliebiges Objekt in Schwingungen. Die MINToringSi-Gruppe baute dabei in aufwändiger Arbeit einen herkömmlichen Lautsprecher in einen Sound Transducer um, wofür sie am Ende der Präsentation mit dem zweiten Platz ausgezeichnet wurde.

Mit dem ersten Platz wurde schließlich die Gruppe mit dem Thema „PeltoringSi“ ausgezeichnet. Unter Betreuung von Maria Azim hatten Roxane Baumgarten, Jona Bensberg, Veronika Blecker (FJM), Alexander Mende (FJM), Simon Schönherr (FJM), Felix Weber (FJM), Helene Weinberg und Carolin Hadem es sich zum Ziel gesetzt, ungenutzte Wärmeenergie in Haushalten, etwa die Abwärme einer heißen Herdplatte, wieder einzufangen und als elektrische Energie in einem Akku zu speichern. Die Nutzung dieser sogenannten Temperaturgradienten erfolgt über ein sog. Peltierelement. „Gelobt wurde von der Jury nicht nur die Idee, sondern auch die Dokumentation und Präsentation der Arbeit. „Für die Realisierung der Prototypenreihe kam ein hohes Maß an technischem Know-how und technischem Equipment zum Einsatz“, würdigte die Jury diese Arbeit.

Prof. Ullrich Pietsch, Dekan der Naturwissenschaftlich-Technischen Fakultät der Universität Siegen, und Jörg Dienenthal, Vorsitzender des Verbandes der Siegerländer Metallindustriellen e.V. als Vertreter der beiden anderen Projektträger, hatten aber bereits vorher in ihren Grußworten klar gemacht, dass letztlich alle MINTees, die sich an diesen Projekten beteiligt hatten, gewonnen haben.

„MINToringSi soll die Teilnehmer vornehmlich zu einem MINT-Studium hinführen und ihnen einen Wissensvorsprung bei der Organisation des eigenen Studiums verschaffen. Das setzt voraus, dass die MINTees sich aktiv einbringen und Kenntnisse aneignen“, so Jörg Dienenthal. Prof. Pietsch ermunterte die Projekt-Teilnehmer sich nach dem jetzt erlangten Abitur an der Siegener Universität einzuschreiben. Für sie würde dann die MINToringSi-Betreuung in den ersten beiden Studien-Semestern weitergehen.

Mehr Informationen: www.mintoringsi.de

Unser Bild entstand bei der Präsentation des Projekts „Der programmierbare Tablettendosierer“. Reinhold Klüter (ganz rechts) von der Bezirksregierung Arnsberg nahm den Prototypen genau in Augenschein, links neben ihm Maria Azim, die als MINTorin und Mitarbeiterin aus der Arbeitsgruppe von Prof. Hans-Jürgen Christ die Siegergruppe „PeltoringSi“ betreute.

So sehen Sieger aus: Mit ihrer Projektarbeit zum Thema „PeltoringSi“ belegte dieses MINToringSi-Team den ersten Platz. Von links Felix Weber, Veronika Blecker, Helene Weinberg, Jona Bensberg, Simon Schönherr, Alexander Mende und Roxane Baumgarten.

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(c) Fürst-Johann-Moritz-Gymnasium Siegen 2015



Fürst-Johann-Moritz-Gymnasium Siegen
Als traditionsreiches Gymnasium in Siegen freuen wir uns, Zukunft mitgestalten und erleben zu können. Seit mehr als 100 Jahren setzt sich unser Fürst-Johann-Moritz-Gymnasium Siegen für eine umfassende fachliche und methodische Bildung junger Menschen ein. Schülerinnen und Schüler werden bei uns gezielt gefordert und gefördert. Die im gesamten Siegerland bekannte Abkürzung FJM steht schon seit Jahrzehnten für eine besondere gymnasiale Ausbildung, die Eigenverantwortung und gegenseitige Rücksichtnahme, Selbstständigkeit, soziale Kompetenzen und demokratisches Handeln stärkt. Mit einem hochengagierten Lehrer-Kollegium und umfangreichen schulischen Zusatzangeboten im MINT-Bereich, in der Kooperation mit Universitäten und Unternehmen, in der Vielfalt angebotener Sprachen, in musik- oder theaterpädagogischer Hinsicht, im Sport, in der Kunst und natürlich auf dem immer wichtiger werdenden Feld der Berufs- und Studienwahlvorbereitung geht unser Fürst-Johann-Moritz-Gymnasium Siegen mit dem Bewusstsein für nachhaltige Ideen und großem Einsatz voran. Diese besondere Denk- und Handlungsweise prägt ein Schulleben der gegenseitigen Wertschätzung und des Respekts. Wir sehen unsere Schule als Lebensraum, als Arbeitsplatz und als einen Ort, der außergewöhnliches Lernen möglich macht. Alle, die sich am Schulleben beteiligen, schätzen den offenen Dialog, um gemeinsam neue Perspektiven anzugehen und sich weiterzuentwickeln. So sehen wir auch für alle schulischen Gestaltungsprozesse die kulturelle Vielfalt als eine Bereicherung. Lernen, lehren und (er)leben ist ein außergewöhnliches und spürbares Miteinander – mit dem kontinuierlichen Blick in die Zukunft und viel Raum für die Entwicklung. Hier bei uns. Hier am Fürst-Johann-Moritz-Gymnasium Siegen. Hier am FJM.