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Klingende musikpraktische Erfolgsbilanz

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Klingende musikpraktische Erfolgsbilanz

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Musikensembles des Fürst-Johann-Moritz-Gymnasiums überzeugten im Lichthof

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Die Vokal-Beiträge eröffnete der von Dr. Helga Nünninghoff geleitete und von Tobias Stahl am Flügel begleitete Unterstufenchor mit dem beliebten „My heart will go on” aus dem Titanic-Film und dem schwungvoll vorgetragenen ABBA-Titel “Mama mia”.

Später präsentierte der VIP-Kurs (vokal-/instrumentalpraktischer Kurs der Oberstufe) unter Tobias Stahls Anleitung mit gelungerner dynamischer Steigerung “Hold the line” (Toto) und mit Unterstützung durch Klavier, E-Gitarre und Cajon “Hollywood Hills” (Sunrise Avenue), wobei sich die starke Männerstimmen-Präsenz klanglich günstig auswirkte.

Für besondere Abwechslung sorgten bei diesem Konzert die Darbietungen der von Hamza Frempong geleiteten Tanz-AG: Erst brillierten die Tänzerinnen mit einem kurzen Tanz nach “Cold Water” (Justin Biber) und später noch einmal mit einem Tanz nach „24k Magic“ (Bruno Mars) und einer Tanz-Improvisation zu „Word up“ (Cameo).

Traditionsgemäß nahmen Instrumentalmusik-Beiträge einen breiten Raum ein und waren wieder stilistisch weit gefasst: Das von Arno Semrau geleitete Nachwuchsorchester überzeugte mit L. Moores Arrangement von Ramin Djawadis “Game Of Thrones” und John Williams Thema aus “Star Wars” im Arrangement von B.C. Turner. Die um Flöten und Saxophon ergänzten Streicher nährten mit ihren sauber intonierten und rhythmisch exakt ausgeführten Beiträgen die Hoffnung auf den Fortbestand des Sinfonieorchesters der Schule.

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Klassische Kammermusik auf hohem musikalischem Niveau boten Hannah Voß (Fagott) und Sophie Voß (Violoncello) mit einer Sonate von Wolfgang Amadeus Mozart.

Den Schlussteil eröffnete das sinfonische Schulorchester (Leitung: Karl Otto Bäumer und Arno Semrau im Wechsel) romantisch mit Felix Mendelssohn-Bartholdys “Kinderstück” op. 72 Nr. 3, gefolgt von der poetischen nordisch gefärbten Naturschil-derung “Morgenstimmung” im Arrangement von Tony Mason aus Edvard Griegs erster Peer-Gynt-Suite op. 46. Das stimmungsvolle Intermezzo aus Pietro Mascagnis Oper “Cavalleria Rusticana” präsentierte das Schulorchester einfühlsam im Arrange-ment von Jack Bullock, ehe eine recht neue Komposition des aus Michigan gebürti-gen Robert Longfield erklang: “Turning Point”, ein flottes Stück, vom Schulorchester mit spielfreudigem Elan dargeboten.

Das Publikum im nahezu voll besetzten Lichthof geizte nicht mit Applaus, und Schulleiter Rüdiger Käuser konnte allen Mitwirkenden und insbesondere den vier Musiklehrern für all die neben den schulischen Verpflichtungen erbrachten Vorbereitungs-arbeiten für dieses abwechslungsreiche Konzert danken, das erneut verdeutlichen konnte, dass Schule mehr ist als “nur” Unterricht.[/vc_column_text][dt_gap height=”20″][vc_column_text]Bernd Sensenschmidt (Artikel erschienen in der Siegener Zeitung)[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column width=”1/1″][dt_gap height=”60″][cq_vc_gallery images=”2613,2614,2615,2617,2619,2620″ onclick=”link_image” custom_links_target=”_self” itemwidth=”240″ offset=”4″ outeroffset=”0″ minwidth=”240″][/vc_column][/vc_row]

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