FJM

Xanten

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Legionäre der 7. Klasse erobern Xanten

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38 Schülerinnen und Schüler des FJM begaben sich nach Xanten, um die antike Römerstadt zu erleben

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Am Mittwoch nach den Osterferien war es endlich so weit: Der lange geplante Ausflug nach Xanten stand an. Schon auf der Hinfahrt gab es wegen des Staus große Verzögerungen, doch dies konnte die Motivation der 38 römischen Legionäre nicht erschüttern. In Xanten angekommen, haben sie sich zunächst verschiedene Rekonstruktionsbauten wie der Hafentempel oder die Herberge angeguckt. Geschichten über nette Mitbewohner – Flöhe –  in den Betten der Herberge vor 2000 Jahren verschafften den Schülerinnen und Schülern einen Eindruck über die Hygiene der damaligen Zeit. Das erste Highlight war das Amphitheater. Begrüßt vom berühmten Kaiser Trajan, dessen Statue direkt vor dem 10.000 Personen fassenden Bau steht, konnte man schon erahnen, welche Spektakel hier früher stattgefunden haben mussten. Sofort begaben sich einige mutige Gladiatoren in die Arena, um dem Publikum eine Show zu bieten. Natürlich fanden die Kämpfe ohne Waffen statt. Sie waren aber nicht weniger spektakulär. In den Zwischengängen des Amphitheaters konnten sich die Legionäre verschiedene Ausrüstungen der Gladiatoren als auch einen germanischen Bären ansehen.
Trotz der Hüpfburg und einem spannenden Holzhaus konnten die Legionäre dennoch dafür begeistert werden, zunächst das Museum aufzusuchen, um dort die gebuchte Führung zur römischen Kleidung zu erleben. Dabei wurden Schülerinnen und Schüler als Sklaven, Hausherrinnen oder Senatoren gekleidet. Für großes Gelächter sorgte die Information, dass sicherlich ein Sklave der damaligen Zeit in der Führung heute dabei sei – nämlich der Lehrer…

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Nun hatten die Legionäre endlich Zeit, selbst den Park zu erkunden. Neben römischen Spielen und anderen interessanten Stationen erlebte der Imbiss einen großen Ansturm. Interessant ist dabei, dass wahrscheinlich für vier Wochen der komplette Pommesspeicher aufgebraucht wurde. Möglicherweise müssen die Legionäre demnächst in die Provinzen ziehen und neue Kartoffeln rauben…
Um 15 Uhr begab sich die Gruppe über Köln – mal wieder mit Stau – zurück nach Siegen. Auf der Fahrt zeigten sich die Legionäre erschöpft, so manch einer schnarchte wie ein Kaiser. Dennoch sind kurz vor Siegen alle Legionäre wieder aufgewacht.

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